Einsatzübung Waldbrand 2009
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Am 24.10.2009 fand eine Alarmübung mit mehreren Abteilungen der Feuerwehr Wertheim und einigen angrenzenden bayrischen Feuerwehren statt. Angenommen war ein Waldbrand auf dem Almosenberg in Bettingen. Der angenommene Brand wurde mit insgesamt 104 Feuerwehrkameraden bekämpft. Zur Wasserversorgung wurde zusätzlich zur Wasserentnahme aus den Hydranten eine Schlauchleitung vom Main gelegt. Die Drehleiter wurde benutzt, um sich von oben ein Überblick über die "Einsatzlage" zu verschaffen. Im Anschluss an die Übung fand eine Übungsbesprechung im Expocamp statt.
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Bericht und Galerien Sommerübungen 2009
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Wie in jedem Jahr, fanden auch dieses Jahr wieder während den Sommerferien die sogenannten „Sommerübungen“ statt. Diese werden angeboten um den Inhalt der normalen Zugübungen zu vertiefen, zu wiederholen und zu ergänzen. Folgende Themen wurden im Jahr 2009 behandelt:
Löschgruppe im Einsatz Bei dieser Übung wurden mehrere Löschangriffe an verschiedenen Objekten geübt. Diese Übungsart hat sich in den vergangenen Jahren bewährt, um das Vorgehen und die Aufgaben der einzelnen Trupps innerhalb der Löschgruppe zu trainieren bzw. zu festigen.
Technische Hilfeleistung Die Rettung einer Person aus einem Hang war das Ziel der Übung zur Technischen Hilfeleistung. Erschwert wurde die Übung dadurch, dass der Standort der Person einsatzrealistisch nur grob beschrieben war, so dass diese zunächst gesucht werden musste. Bei der eigentlichen Rettungsaktion machten sich die Übungen der vergangenen Jahre positiv bemerkbar, so dass die Person zügig aus ihrer misslichen Lage befreit werden konnte.
Knobelaufgabe Drei verschiedene Knobelaufgaben bildeten den Inhalt der dritten Übung. Bei einer Knobelaufgabe gibt es kein realistisches Einsatzszenario, stattdessen müssen knifflige Aufgaben unter Zuhilfenahme der technischen Gerätschaften einer Feuerwehr gelöst werden. Hierbei wird nicht nur der Umgang mit den Geräten sondern auch die Teamarbeit gefördert. Bei einer der Aufgaben ging es darum ein mit Wasser gefülltes Glas über zwei Gebäudeteile hinwegzuheben, ohne Wasser zu verschütten oder das Glas mit der Hand zu berühren. Bei einer anderen Aufgabe musste ein kleiner Ball, ebenfalls ohne diesen mit der Hand zu berühren von einem Dach hinunter befördert werden. Die dritte Aufgabe beinhaltete, zwei aufeinander gestapelte Boxen in ihrer Position zu tauschen, d.h. die oberste Box auf den Platz der Untersten und die Unterste auf sie zu stellen, ohne die Boxen von Hand anzuheben. Wie die einzelnen Gruppen diese Aufgaben jeweils gemeistert haben, kann in der Bildergalerie betrachtet werden.
Absturzsicherung/Selbstrettung Zum ersten Mal bei einer praktischen Übung wurden die erst kürzlich beschafften Absturzsicherungen intensiv benutzt und somit der Umgang damit geschult. Die Übung bestand aus drei Stationen. An der ersten Station wurde das Anlegen der Absturzsicherung und deren Aufbau geübt. An der zweiten Station wurde die Selbstrettung mittels Feuerwehrhaltegurt und Feuerwehrleine geübt. Hierfür wurde die Absturzsicherung als 2. Sicherung eingesetzt. Die dritte Station behandelte den Aufbau des Sicherungsstandes und dessen Bedienung.
Tragbare Leitern und Personenrettung Das Aufstellen und Besteigen von tragbaren Leitern sowie das Retten von Personen war Inhalt der vierten Sommerübung. Hierbei wurden auch Besonderheiten wie der Aufbau einer Steckleiter auf engstem Raum behandelt.
Einsatztaktik für Atemschutzgeräteträger Den Anfang der letzten Sommerübung machte eine Vorführung an einer Brandsimulationsbox. Hierbei wurde auch auf die Funktionsweise und Bedienung von der Wärmebildkamera eingegangen. Im Anschluss daran wurden an zwei Stationen praktische Übungen durchgeführt. An einer der Stationen wurde die Personensuche in verrauchten Räumen ohne die Wärmebildkamera geübt. Hierbei wurde die schlechte Sicht durch verdecken des Sichtfeldes der Atemschutzmaske simuliert. Im Übungsverlauf wurde angenommen, dass einer der Geräteträger bewusstlos wird und von dem Rettungstrupp gerettet werden muss. An der zweiten Station wurden das Öffnen von Türen zum Brandraum sowie das Vorgehen in selbigem geübt.
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12h Schwimmen 2009
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Die Abteilung Stadt der Feuerwehr Wertheim nahm beim diesjährigen
12h Schwimmen der DLRG mit einer neun Personen starken Gruppe teil. Nachdem der Abteilungskommandant bereits um 19 Uhr beim Prominentenschwimmen teilgenommen hatte, starte er mit der gesamten Gruppe um ca 1 Uhr nachts erneut. Die meisten der Teilnehmer schwammen zwischen 1 und 1,5 Stunden. Anschließend konnten die verbrauchten Kräfte durch verschiedenste Speisen wieder aufgestockt werden, bevor dann wieder die Heimfahrt angetreten wurde.
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