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Umzug der Feuerwache abgeschlossen
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Wertheim. Es ist geschafft. Nach zwei Wochenenden ist der Umzug der Feuerwache von der Bismarckstraße Wertheim in die Interimslösung abgeschlossen. Am Freitagvormittag begann man in Eigenleistung mit dem Abbau der Funkzentrale, die nach dem Transport, gleich wieder in ihrem neuen Raum in der Halle 116 aufgebaut wurde. Im Laufe des Tages wurden dann die Materialien der Gerätewarte und die Büros der Kommandanten nach oben transportiert. Am Samstag folgten die Spinde mit der Einsatzkleidung und weiteres Kleinmaterial. Außerdem wurde an beiden Tagen kräftig in der Interimslösung aufgebaut und eingeräumt. Am Samstagnachmittag war es soweit. Alle Fahrzeug der Abteilung Stadt reihten sich auf dem Hof der alten Feuerwache auf. Um 15:15 Uhr gab Abteilungskommandant Ernst-Josef Zorneth per Funk den Befehl: "Alle Fahrzeug fahren zur Interimslösung!" So ging es im Konvoi die Bismarckstraße entlang. Zur Freude der Wertheimer drehten die Fahrzeuge eine extra Runde über Tauberbrücke, rechte Tauberstraße und Odenwaldbrücke bevor sie sich auf den Weg zur neuen Heimat der Abteilung machten. Dies bot den Wertheimern die Möglichkeit den gesamten Fuhrpark ihrer Feuerwehr auf einmal bestaunen zu können. Als man erneut an der alten Wache vorbei fuhr, zollte man dieser mit dem Martinshorn einen letzten Gruß. Am späten Samstagnachmittag war der Umzug abgeschlossen. Alle Einsätze werden von nun an von der Interimslösung aus gefahren, bis die Feuerwehr in etwa zwei Jahren in ihr neues Gebäude in der Bismarckstraße einziehen kann. Zorneth zeigte sich mit dem Verlauf des Umzugs zufrieden. "Der Umzug ist super gelaufen. Wir hatten Glück mit dem Wetter und es kam auch kein Einsatz dazwischen, so wurden wir bei den Arbeiten nicht unterbrochen", erklärte er im Gespräch mit den FN. Glücklich zeigte er sich darüber, dass es bei den umfangreichen Arbeiten keine Unfälle oder Schäden gab. Sein Dank galt besonders der Mannschaft der Abteilung. "Alle haben super mitgemacht und sich nach ihrem Können eingebracht." So seien immer ausreichend Helfer dar gewesen, berichtete er. Dankbar war Zorneth auch den Firmen Zippe, Schuller und König und Meyer die Material für dem Umzug zur Verfügung gestellt hatten und den zwei Privatpersonen die ihren Traktor mit Anhänger bereit stellten. Es freute ihn auch, dass die Firma Dobslaff der Feuerwehr einen großen Anhänger geliehen hatte. "Der war eine große Hilfe", stellte der Abteilungskommandant dankbar fest. "Ich sehe es als Vorteil an, dass nun alle Fahrzeuge an einem Standort sind", zeigte er sich zufrieden. Wegen eines Hangrutsches mussten bereits vor einiger Zeit ein Teil der Fahrzeughalle abgerissen werden. Der Hang wurde danach gesichert, die Halle aber nicht neu angebaut. So befand sich der Schlauchwagen bei der Abteilung Waldenhausen und der Gerätewagen Gefahrgut fand einen Platz beim THW Wertheim. Beides steht nun, wie alle anderen Fahrzeuge, in der großen Halle der Interimslösung. Dem neuen Zuhause startete auch Reimund Klein, Stadtrat und Geschäftsführer der Firma Aquila, einen Besuch ab. Die Firma ist der direkte Nachbar der Interimslösung und stellte auch einen Stapler für den Umzug zur Verfügung. Er lobte die Arbeit der Feuerangehörigen beim Umzug und betonte wie wichtig auch dem Gemeinderat die Arbeit der Wehr sei. Der Abriss kann nun, wie geplant, am 05.August beginnen und die Wehrmänner können sich in ihrem neuen Domizil auf Zeit einleben. "Wir freuen uns aber schon auf die neue Wache", stellte Zorneth abschließend fest.
Die Fahrzeuge der Abteilung Stadt stehen ab sofort in ihrem neuen Zuhause auf dem Reinhardshof für jeden Einsatz bereit.
Foto und Bericht: Birger-Daniel Grein
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Informationen zum Hochwasser (03.06.2013)
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Die Pegelstände an der Tauber und am Main bei Wertheim sind auf ein geringeres Maß gefallen, da keine Niederschläge mehr zu verzeichnen waren.
Nachdem jedoch die Pegel am Main weiter steigen, wird auch der Mainpegelstand in Wertheim im Laufe des Tages wieder zunehmen. Es wird auch für Morgen noch mit einem moderaten Anstieg gerechnet. Die Pegelstände werden weiterhin durch die Feuerwehr überwacht.
Die Tiefgaragen Altstadt und Links der Tauber bleiben weiterhin rund um die Uhr geöffnet.
Das Bürgertelefon ist wegen der geringen Nachfrage ab heute nur noch von 07:00 bis 16:00 Uhr besetzt.
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Aktuelle Information zum Hochwasser
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Durch die positive Wetterentwicklung fallen die Pegel an der Tauber, dies führt zu einer Entlastung in Wertheim und den an der Tauber liegenden Ortschaften. Der Mainpegel in Wertheim kommt im Laufe des Tages zum Stillstand und wächst in der Nacht zum Montag wieder leicht an, da die Pegel im Oberlauf des Mains noch steigend sind.
Die Tiefgaragen Altstadt und Links der Tauber werden 24h geöffnet um die Aufgrund des Wassers wegfallenden Parkplätze zu kompensieren.
Das Bürgertelefon (09342/85990) in der Feuerwache ist ab sofort rund um die Uhr besetzt.
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Stadtwerke spenden Dreibock
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In den vergangenen fünf Jahren wurden die Richtlinien und Dienstvorschriften zur Rettung aus Höhen und Tiefen überarbeitet und neu festgeschrieben. Ebenso sind dabei die Vorgaben für die erforderliche Ausrüstung neu festgelegt worden. So hat man bei der Feuerwehr Wertheim bereits kurz nach Erscheinen der neuen Vorschriften die Gerätesätze „Absturzsicherung“ und „Flaschenzug“ beschafft und die entsprechenden Ausbildungen durch die Fachgruppe „Absturzsicherung“ absolviert. Da die Freiwillige Feuerwehr Wertheim und die Stadtwerke Wertheim bereits seit vielen Jahren gemeinsame Ausbildungsveranstaltungen in den Bereichen Brandbekämpfung sowie Gas- und Wasserversorgung durchführen, wurde im Jahr 2011 zusammen eine Übung zur Rettung von verunglückten Mitarbeitern aus Wasserleitungs-, Fernwärmeschächten und Abwasserkanälen veranstaltet. Dabei stellte sich heraus, dass das Rettungskonzept der Feuerwehr Wertheim zwar den neuen Vorgaben entsprach, jedoch die Ausrüstung noch optimierbar ist. Deshalb beschafften die Stadtwerke nun einen Dreibock als Zusatzausstattung zu den Gerätesätzen der Feuerwehr. Diese Investition diene nicht nur der Sicherheit der eigenen Beschäftigten, sondern stehe durch die Unterbringung bei der Feuerwehr der gesamten Bevölkerung zur Verfügung, so Reinhold Adelmann, Geschäftsführer der Stadtwerke, bei der Übergabe des Dreibocks in der Feuerwache Wertheim in dieser Woche. Bei dieser Gelegenheit bedankte er sich bei Stadtbrandmeister Ludwig Lermann und Abteilungskommandant Ernst-Josef Zorneth für die jahrelange hervorragende Zusammenarbeit. Auch sei diese Spende als Dank für die Übernahme dieser schwierigen Aufgabe durch die Feuerwehr zu sehen, so Adelmann.
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